Marketing Digitalisierung: Wie du mit Digitalisierung im Marketing neue Kunden gewinnst

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Marketing Digitalisierung: Wie du mit Digitalisierung im Marketing neue Kunden gewinnst

Mit Inputs aus der Praxis, für deinen täglichen Vertriebserfolg.

In einer immer digitaler werdenden Welt ist es wichtig, dass du in deinem Unternehmen die Möglichkeiten der Digitalisierung im Marketing nützt. Marketing Digitalisierung bietet viele innovative Wege, um neue Kunden zu erreichen. In diesem Blog werde ich die verschiedenen Möglichkeiten der Digitalisierung im Marketing erörtern, um dir zu helfen, dein Unternehmen zu wachsen und neue Kunden zu gewinnen.

Es geht hier nicht nur um Google, SEO und Kundenwerbung: Ich bin mir sicher, dass du dann erfolgreich sein wirst, wenn deine Online-Strategie mit deiner Marketingstrategie übereinstimmt.

1. Dein Unternehmen muss Digitalisierung im Marketing beherrschen.

Digitalisierung im Marketing bedeutet, dass du deine Kampagnen und deine Nachrichten an deine Zielgruppe anpassen und moderne Technologien nutzen kannst. So verbesserst du deine Kundengewinnung. 

Marketing Digitalisierung - mit modernen Technologien die Zielgruppe erreichen

Egal, ob du ein großes Unternehmen oder ein Start-up bist, die folgenden Tipps können dir helfen, deine digitale Präsenz zu verbessern und online neue Kunden zu gewinnen.


Erstelle eine klare Marketingstrategie

Wenn du ein Unternehmen hast, ist es wichtig, eine klare und effektive digitale Marketingstrategie zu erstellen, die deine Ziele und deine Nachricht erfasst. Definiere klare Ziele für dein digitales Marketing und denke darüber nach, wie du sie am besten erreichen kannst. Es ist selbstverständlich, dass deine Strategie für digitales Marketing in deine übergeordnete Marketingstrategie passen muss.

Marketing Digitalisierung Tipps

Erstelle eine Website

Eine Website ist ein unverzichtbarer Bestandteil des digitalen Marketings. Aber nicht irgendeine Website, sondern eine "gute" Website ist entscheidend. Doch was macht eine Website eigentlich gut? Das hängt von deinen Zielen ab, die du in deiner digitalen Marketingstrategie festgelegt hast. 

Möchtest du die Bekanntheit deiner Marke steigern oder mehr Verkäufe generieren? Oder geht es dir darum, Daten zu sammeln oder Interessenten für deinen Newsletter zu gewinnen? Eine GUTE Website unterstützt dich dabei, deine Ziele zu erreichen. Dabei kann es sich um eine Landingpage handeln oder auch um einen Funnel-Hub, der verschiedene Websites bündelt. Auch mehrere Websites, die deinen SEO-Zielen dienen, können sinnvoll sein. Wie beim Monopoly gilt es also, zurück auf Start zu gehen und deine digitale Marketingstrategie zu überprüfen, um eine Website zu gestalten, die dir wirklich hilft.

Nutze SEO

SEO (Search Engine Optimization) kann dir helfen, deine Website im Suchindex auf Google, Bing … zu verbessern und mehr Kunden auf deine Seite zu bringen. Erstelle relevante Inhalte, die für bestimmte Schlüsselwörter optimiert sind, und baue ein Netzwerk aus externen Links auf, um deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. SEO ist wohl eine der am meisten nachgefragten Kunstformen. Also suche dir einen SEO-Künstler, der dich dabei unterstützt …

Nutze soziale Medien

Social Media ist ein wichtiger Bestandteil des digitalen Marketings. Erstelle deine eigenen Profile auf den passenden Online-Plattformen und nutze sie, um neue Kunden zu erreichen und zu informieren. Poste relevante Inhalte, um dein Publikum zu unterhalten und zu informieren und biete ihnen einen einzigartigen Mehrwert.

Aus der Praxis

Kennst du die JK5? Dabei handelt es sich um eine einfache Methode, deine Inhalte für Social-Media-Kanäle, Werbung und andere online Kanäle fest. JK = Jenna Kutcher, sie hat diese Methode entwickelt. Kurz gesagt, legst du 5 Bereiche aus deinem privaten und beruflichen Leben fest, über die du schreiben und erzählen möchtest. Diese 5 Bereiche bilden so etwas wie die „Hauptüberschriften“ über deinem Content. Wichtig ist, dass diese 5 Bereiche zu dir und deiner Marke passen. Über diese 5 Bereiche solltest du auch gerne erzählen.

Meine JK5 sind: go to Market: Marketing und Vertrieb bündeln, Vertriebssysteme und -strategien, mehrstufiger Vertrieb, Vertriebsoutsourcing und Wachstum. Ich habe bewusst keine privaten Themen dazu genommen, die ich in Social Media ausbreiten möchte.

Verwende benutzerdefinierte Werbung

Benutzerdefinierte Werbung kann dir helfen, deine Nachricht an eine bestimmte Zielgruppe zu senden. Nutze gezielte Werbung auf Social Media und Suchmaschinen, um deine Kampagnen zu optimieren und neue Kunden zu gewinnen. Stelle sicher, dass deine Anzeigen relevant und informativ sind und dass sie die richtige Gruppe ansprechen. Stelle auch sicher, dass diese digitalen Werbeformen in deinen gesamten Kommunikationsmix passen und sich gut ergänzen.

Letztlich geht es darum, dass du mit deinem Unternehmen gefunden wirst. Am besten genau in dem Moment, in dem der Kunde die Geldtasche bereits in der Hand hat.

2. Und was ist Inbound Marketing? Oder war es Outbound …?

Inbound Marketing

Inbound Marketing ist eine Begrifflichkeit, die in den letzten Jahren immer häufiger im Zusammenhang mit digitalem Marketing genannt wird. Aber was bedeuten Inbound und Outbound Marketing eigentlich? 

Outbound Marketing ist eine häufig eingesetzte Methode des Marketings, bei der die Werbetreibenden aktiv versuchen, Kunden anzusprechen. Meistens geschieht dies durch klassische Werbung wie TV-Spots oder Direct Mailings. Hierbei geht es darum, potenzielle Kunden zu finden und zu überzeugen. Wenn du dir das merken willst: Die Werbung, die du schon seit deiner Kindheit kennst, ist eine Form des Outbound-Marketings.

Inbound Marketing hat einen anderen Ansatz als Outbound Marketing. Hier geht es weniger um direkte Kundengewinnung, sondern vielmehr darum, durch Content-Marketing Leads und Interessenten anzuziehen. Dazu gehören unter anderem Blogs, Social Media und SEO-Optimierungen. Ziel ist es, dass potenzielle Kunden auf dich aufmerksam werden und deine Marke kennenlernen. Diese Kontakte kannst du dann über ein Kontaktformular auf deiner Website sammeln, um sie bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen. Vielleicht ist das auch der Zeitpunkt, um den Kontakt an den Vertrieb weiterzugeben.

Der eindeutige Vorteil von Inbound Marketing liegt in der besseren Qualität der Kunden: Da sie schon interessiert sind und weiter in ihrer Kaufentscheidung, steigert das die Chancen auf einen erfolgreichen Verkauf durch deinen Vertrieb. Ebenso kann Inbound Marketing zusammen mit anderen Strategien wie Outbound verwendet werden, um die Ergebnisse zu verbessern.

Ob Inbound Marketing für dich geeignet ist und dir dabei hilft, deine Ziele zu erreichen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel spielt die Zielgruppe eine wichtige Rolle, genauso wie die Gestaltung des Verkaufsprozesses und deine verfügbare Zeit. Oft hört man, dass Inbound Marketing nichts kostet. Das stimmt zwar grundsätzlich, aber es erfordert viel Zeit und Arbeit. Du musst Inhalte erstellen und neue Ideen entwickeln. Wenn du dich für eine Inboundmarketing Strategie entscheidest, solltest du also bedenken, dass es einiges an Aufwand bedeutet. Aber keine Sorge, es gibt Experten, die dich dabei unterstützen können.

Inbound Marketing ist also eine sehr effektive Methode und kann – als Teil einer breiter angelegten Marketingstrategie – gut funktionieren.

Aus der Praxis

Wenn du mit LinkedIn-Profis über die richtige Strategie auf LinkedIn sprichst, kommt fast immer einer von zwei Vorschlägen.

Die einen sagen, per Nachricht anschreiben und einen Cold emailing Prozess starten. So kommst du direkt zu den Kontakten, die du suchst, es kostet nichts und du kannst sofort in eine Konversation einsteigen. Diese direkte Ansprache kann gelingen. Sie fällt in die Kategorie „Outbound“.

Die andere Fraktion der LinkedIn-Berater empfiehlt einen Inboundmarketing Ansatz: Erstelle interessante, für die Plattform passende Inhalte und poste sie regelmäßig. Kommentiere auch immer wieder passende Posts von anderen und lenke so die Aufmerksamkeit auf dich. Mit der Zeit etablierst du dich als Experte und die Interessenten kommen von allein auf dich zu bzw. kennen sie dich schon und werden eher bereit sein, mit dir in persönlichen Kontakt zu treten.

Da ich neugierig bin, werde ich beides ausprobieren und sehen, ob es vielleicht der Mix aus beiden Taktiken ist, der erfolgreich macht.

3. Wie gliederst du deine digitalen Strategien in deine Marketingstrategie ein?

Über zwei Erkenntnisse bin ich mir sicher:

  1. Es geht nicht ohne digitales Marketing.
  2. Digitales Marketing muss sich in deine Strategie einfügen.

Jede Unternehmensstrategie baut auf den Strategien der Teilbereich auf. Strategien können bottom up oder top down geplant werden, aber sie gehören aufeinander abgestimmt. Genauso ist es mit digitalem Marketing und deiner Marketingstrategie.

Das digitale Marketing übernimmt gewisse Aufgaben in deinem Bestreben, mehr Kunden zu finden, mehr Umsatz zu machen, die Marge zu erhöhen, den Marktanteil auszubauen … was auch immer dein strategisches Ziel ist. Und online Marketing und Werbung zahlen auf deine Marketingstrategie ein.

Aus der Praxis

Ich durfte in einem meiner Projekte für die österreichische Niederlassung eines weltweit führenden Lebensmittelkonzerns arbeiten. In der Lebensmittelindustrie nützt man auch heute noch größtenteils die bestehenden Systeme in der Kommunikation (Werbung, Trademarketing) und in der Distribution (Supermärkte …).

Wir hatten festgestellt, dass unsere Markenbekanntheit (Awareness) bei den jungen Käufer-Zielgruppen (Haushalts führende bis 30 Jahren) deutlich geringer war als bei den älteren Käuferinnen. Auf gewohnten Pfaden war diese Zielgruppe für uns nicht mehr erreichbar. Der Fernsehkonsum ist sehr selektiv, teilweise schon ganz auf Streaming beschränkt. Printmedien und andere klassische Werkzeuge kamen für diese Zielgruppe aus unterschiedlichen Gründen auch nicht infrage.

Also haben wir uns die digitalen Kanäle angesehen und uns für eine Awareness Kampagne in einigen sozialen Medien entschieden. Wenn es um Awareness geht, ist es wichtig, dass die Anzahl der Kontakte hoch genug ist und wir die Aufmerksamkeit der Userinnen auf uns ziehen können. In diesem Fall hat sich eine Agentur um die Adaption von vorhandenem Content gekümmert und die Budgetvorgaben in Medienleistungen umgesetzt.

Im laufenden Awareness-Tracking konnten wir so schrittweise sehen, in welchem Ausmaß unsere Investitionen Früchte tragen.

Ein kleines Beispiel dafür, wie digitales Marketing Aufgaben in deiner Strategie übernehmen kann.

Die Meinung „Google ist meine Strategie“ hilft dir nicht. Google ist Teil deiner Strategie, hilft dir.

Du kommst nicht drumherum, dir Gedanken über deine Ziele, Zielgruppe, Nutzen … zu machen, um die besten Tools zu finden, um deine Marketingstrategie umzusetzen.

4. Welche digitalen Strategien sind wirksam?

Mit der richtigen digitalen Strategie kannst du dein Unternehmen und deine Produkte effektiv bewerben und neue Kunden gewinnen. Mit der richtigen Kombination aus Werbung, Social Media, E-Mail-Marketing und anderen digitalen Marketingstrategien kannst du deine Zielgruppe online erreichen und deine Produkte erfolgreich vermarkten.

Digitale Marketingstrategie

Wenn du deine Online-Strategien optimieren willst, solltest du zuerst herausfinden, wer deine Zielgruppe ist. Dazu musst du deine Kunden verstehen, ihre Interessen und Vorlieben kennen und ihnen bei der Entscheidung für dein Produkt helfen. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies im digitalen Marketing noch bedeutender ist als in der traditionellen Werbung.

Digitales Marketing basiert auf Daten und hat das Ziel, die Effektivität der Maßnahmen ständig zu verbessern. Im Laufe der Zeit sammelst du mehr Informationen über deine Zielgruppe, die du dann nutzen kannst, um deine Strategie zu optimieren. Von Anfang an sind die richtigen Daten, Tests und treffende Botschaften ein wichtiger Bestandteil deines Online-Marketings. Eine genaue Kenntnis deiner Zielgruppe ist daher unverzichtbar.

  • Indem du beispielsweise gezielt Werbung an deine Zielgruppe schaltest, kannst du beim Aufbau einer Kundenbeziehung nachhaltig Erfolg haben.
  • Auch das E-Mail-Marketing kann eine effektive Strategie sein, um neue Kunden zu gewinnen, da es dir ermöglicht, direkt mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und sie mit personalisierten Inhalten anzusprechen. Eine große Kontaktliste mit den passenden Interessenten kann ein großes Asset für dein Unternehmen sein.
  • Ein Blog mit dem passenden Content und Social-Media-Kanäle, die ansprechende und zielgruppengerechte Botschaften enthalten, können dir ohne großen Aufwand jeden Monat neue Kontakte bringen.

Egal, welche digitalen Strategien du wählst: Wenn du sie clever und effektiv anwendest, kannst du dein Unternehmen und deine Produkte erfolgreich im Internet bewerben und neue Kunden gewinnen.

5. Wie kann man digitale Werbekampagnen erfolgreich gestalten?

Ein weiterer erfolgreicher Ansatz zur Gewinnung neuer Kunden ist es, digitale Kampagnen zu erstellen und zu veröffentlichen. Mithilfe von Social-Media-Kanälen, E-Mail-Marketing, Google Ads und programmatischen Plattformen (unter anderem Trade Desk) kannst du auf dein Produkt oder deine Dienstleistung aufmerksam machen und neue Zielgruppen erreichen.

Solche Kampagnen setzen sich oft aus verschiedenen Kanälen zusammen und es ist entscheidend, dass diese nahtlos zusammenarbeiten. Für größere Kampagnen ist es ratsam, eine professionelle Agentur mit ins Boot zu holen und entsprechende finanzielle Mittel bereitzustellen. Die Agentur übernimmt dann auch das Monitoring und die Optimierung der Kampagne für dich.

Du hast es erraten: Digitale Werbekampagnen machen dann Sinn, wenn sie sich perfekt in deine Marketingstrategie einbetten.

Wenn du etwa den Kontakt zu bestimmten Ansprechpartnern in einer kleinen Branche suchst, kann es Sinn machen verschiedene Kanäle miteinander zu kombinieren: SEA (Search Engine Advertising), direkte Ansprache auf LinkedIn, direkte Ansprache über Direct Mail oder auch der Einsatz von Netzwerken, die dir eine Empfehlung aussprechen können.

Ob sich das für dich wirtschaftlich lohnt?

Gegenfrage: Wie wichtig ist es dir, den Kontakt zu bekommen und welchen CLV (Customer lifetime value) erhoffst du dir von dem Kunden? Dann nimm Papier und Bleistift und rechne es dir durch. Auf der Rückseite rechnest du, was passiert, wenn du keine Kunden findest. Was ist das bessere Szenario für dich …?

Aus der Praxis

Sagen wir, du verkaufst Spezialgeräte an praktische Ärzte in Österreich. Sie sind deine einzigen möglichen Abnehmer. Ein Gerät kostet 5.000 EUR und über 10 Jahre hast du jährliche Umsätze aus der Wartung zu verrechnen, ca. 500 EUR. Du hast also einen CLV von 10.000 EUR.

Du kannst auf die Rückseite deines Zettels schon mal 0,- EUR schreiben - Wenn du nichts für deinen Vertrieb machst, machst du 0,- EUR Umsatz und in ein paar Jahren wird es dich nicht mehr geben. (0,- EUR ist also eigentlich noch eine hilflos optimistische Annahme).

Auf der Vorderseite deines Zettels rechnest du dir vor, wie viele Kontakte du brauchst, um einen Kunden auch abzuschließen. Sagen wir, du brauchst 10 Kontakte, mit unterschiedlichen Ärzten. Und du hast ein Marketing- und Vertriebsbudget von 30 % vorgesehen. Du könntest also bei 10.000 EUR Umsatz ca. 3.000 EUR in Marketing und Vertrieb investieren.

Ein bisschen Mathematik: 3.000 EUR auf 10 Kontakte aufgeteilt, macht 300 EUR pro Kontakt. In dieser vereinfachten Rechnung, wenn unsere Annahmen zutreffen, kannst du also für jeden Kontakt 300 EUR ausgeben und erzielst eine Rohmarge von 70 %.

In der Praxis analysieren wir das mit unseren Kunden anhand des „Umsatzatlas“. Das Tool haben wir entwickelt, um dein Budget, deine Kanäle und deine Umsatzplanung miteinander zu kombinieren und die notwendigen Investitionen im Vorfeld abschätzen zu können.

6. Welches Tool im Online-Marketing hilft dir bei welchem Ziel?

Hier sind ein paar Ideen, mit welchen Online-Marketing Tools du die besten Ergebnisse für ein spezifisches Ziel erreichen könntest.

Dein Ziel: Bekanntheit steigern, Awareness schaffen

  1. Social-Media-Marketing: Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn ermöglichen es, deine Marke einem breiten Publikum zu präsentieren. Du kannst organische Posts machen und sie an relevante Zielgruppen richten, oder auch bezahlte Werbekampagnen starten, um deine Reichweite zu vergrößern.
  2. Influencer-Marketing: Indem du Influencern zusammenarbeitest, hast du die Möglichkeit, deine Marke einem neuen Publikum vorzustellen und das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit deiner Marke zu stärken. Suche nach Influencern, die deine Zielgruppe ansprechen, und passe deine Kampagne entsprechend an.
  3. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Durch die Verbesserung deiner Website und deines Online-Inhalts für Suchmaschinen kannst du deine Präsenz in den Suchergebnissen steigern und somit potenzielle Kunden auf deine Marke aufmerksam machen.

Dein Ziel: Mehr Besucher in den Onlineshop bringen

  1. Suchmaschinenwerbung (SEA): Bring mehr Traffic auf deine Website, indem du Anzeigen bei Suchmaschinen wie Google oder Bing platzierst. Wähle dazu gezielt Keywords oder Standorte aus, um deine Anzeigen an deine Zielgruppe zu richten.
  2. E-Mail-Marketing: Nutze E-Mail-Kampagnen, um deine Produkte und Angebote an deine bestehenden Kunden oder Abonnenten zu bewerben. Achte darauf, dass deine E-Mails personalisiert und relevant sind, um eine höhere Öffnungs- und Klickrate zu erhalten.
  3. Content-Marketing: Erstelle qualitativ hochwertige Inhalte, wie Blog-Beiträge, Videos oder Infografiken, um deine Produkte zu bewerben und deine Zielgruppe zu informieren. Stelle sicher, dass deine Inhalte auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind und einen Nutzen bieten.

Dein Ziel: Mehr Leads für deine B2B-Verkaufsmannschaft gewinnen

  1. LinkedIn: LinkedIn ist ein unverzichtbares Tool für B2B-Kontakte, insbesondere in Österreich, wo strenge Gesetze die Kaltakquise erschweren. Um erfolgreich zu sein, solltest du sorgfältig überlegen, wen du auf LinkedIn ansprechen möchtest und wie du dies am besten tun kannst. In diesem Zusammenhang können die Erfahrungen anderer Nutzer hilfreich sein, die du weiter oben finden kannst.
  2. Schaffe einen effektiven Sales-Funnel: Du willst da sein, wo deine Kunden sind. Das kann ein physischer Ort sein, aber auch eine bestimmte Phase im Verkaufsprozess. Dein Kunde hat bereits eine gewisse Entscheidungsreife erreicht - nutze das aus und begleite ihn auf seinem Weg. Dein Sales-Funnel hilft dir dabei, ihn erfolgreich zu begleiten.
  3. Webinare: Veranstalte Webinare zu Themen, die für potenzielle Kunden relevant sind. Nutze die Gelegenheit, dein Wissen und deine Expertise zu teilen und vielleicht ein paar neue Leads zu gewinnen.

9. Fazit

Als Unternehmen bietet dir die Digitalisierung eine Fülle an Chancen, dein Marketing zu optimieren und neue Kunden zu gewinnen. Egal, ob du via Social Media, E-Mail-Marketing oder Suchmaschinen kommunizierst – dank Digitalisierung kannst du deine Reichweite maximieren und mehr Menschen erreichen. Dazu kannst du zudem zielgerichtete Kampagnen starten, um dein Publikum effektiv anzusprechen.

Um das volle Potenzial von digitalem Marketing zu nutzen, solltest du es in deine Marketingstrategie einbeziehen.

Es ist wichtig, dass du deine Ideen immer mit dem Vertrieb teilst, um das Beste daraus zu machen. Beginne mit deinen geschäftlichen Zielen, um herauszufinden, wie Digitalisierung dir im Bereich Marketing am besten helfen kann.

Solltest du Fragen zu diesem Thema haben, bieten wir dir im Rahmen unserer Vertriebsberatung gerne Unterstützung an. 

Joe Strasser
Joe Strasser
Joe Strasser ist ein erfahrener Experte im Bereich Marketing und Vertrieb in der Lebensmittel- und Konsumgüterindustrie. Er hat seine Erfahrung in den letzten 20 Jahren in Österreich, Deutschland und der Schweiz sowie in zahlreichen Marketing- und Vertriebsprojekten in Europa und den USA gesammelt. Sein Know-how umfasst auch den B2B-Bereich und die Vermarktung von Dienstleistungen.

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